hat sich seit ihrer Kindheit erfolglos einen Spitznamen gewünscht. Mit Beginn ihrer Karriere hat sie sich selbst einen Künstlernamen gegeben, um dieses Manko auszugleichen.
Anfang 2010 stellte das Ende der fruchtlosen Beschäftigung des Tagebuch-schreibens und den Beginn des Tagebuch-zeichnens dar. Von da an war das Interesse geweckt, weitere zeichnerische und malerische Schritte zu gehen.
Ihre Kreativität zeigt sich in ihrer Fähigkeit zu einer Art Transformation von einem Zustand in den nächsten, und zwar immer in Richtung "Ordnung". Das zeichnet sie als Künstlerin/Lösungsfinderin und leidenschaftliche Betriebswirtin aus.
Thema: Selbstfindung und Ausdruck von Gefühlen und Eindrücken mit Fantasiefiguren und abstrakter Malerei. Es entsteht das Bild intuitiv aus zufälligen Formen und das Wort benennt am Ende. Aktuell arbeitet sie zum Thema hauptsächlich an Malereien / Mixed Media Werken von Gesichtern und Körpern (faces and figures) und nutzt die Vorlage als Inspiration und Startpunkt statt als Aufgabe zur realistischen Kopie. Bestrebt Fesseln loszulassen und freizulassen, was in ihr wohnt.
Gelernt hat sie im Selbststudium und in online Kursen zusammen mit der online community und in einem dreijährigen Studium an der arte fact freie Kunstakademie in Bonn. Und das Lernen geht weiter mit jedem neuen Pinselstrich.
Ihre Werke veröffentlicht sie online in einschlägigen Social Media Plätzen wie flickr, instagram, facebook und einem eigenen Blog.
Der Wunsch an Ausstellungen teilzunehmen, entwickelte sich langsam und fand zunächst im kleinen Kreis der Künstlerinnen und Künstler im Arbeitskollegium statt. Seit 2017 jährliche sechswöchige Ausstellung in den Räumen des Arbeitgebers, die nicht öffentlich zugänglich ist.
Seit 2020 Mitglied im Kölner Malerkreis.